Speaker:
Michael Thiele und Alexander Casall
Description:
Das GUI Framework JavaFX2 ist prädestiniert, um moderne und interaktive
Anwendung mit Java zu entwickeln. Highlights wie Property Binding, native
Gestenerkennung und deklarative Oberflächenbeschreibung ermöglichen zudem eine ungeahnte Effizienz beim Entwickeln moderner GUIs. In einem unterhaltsamen Livecoding und der Vorstellung von Beispielapplikationen werden die Vorzüge der mittlerweile 1 Jahr jungen Technologie demonstriert.
Bis Ende 2011 stieß man in den Bereichen moderner Informationsvisualisierung und grafischer Interaktivität im Technologieumfeld Java auf große Fragezeichen. Kaum ein Framework schien leistungsfähig genug, bis Oracle mit JavaFX2 die Antwort auf offene Fragen gab. Durch viele Neuerungen setzt sich das Framework in den meisten Bereichen gegen seinen Vorgänger Swing durch. Nicht nur das mächtige Property Binding oder das modernde Charting, sondern auch die einfache Implementierung von Animationen und interaktiver Elemente fördern den Spaß an der Softwareentwickung ungemein. Die Vortragenden werden anhand verschiedener Beispielapplikationen aber auch einem unterhaltsamen Live-Coding Teil die Vorzüge von JavaFX verdeutlichen.
Michael Thiele (Dipl.-Inf.) arbeitet seit April 2012 für die Saxonia Systems AG und entwickelt mit JavaFX interaktive Applikationen für Touchscreens. Seine Interessen liegen eigentlich im Backend Bereich und der Programmiersprache
Scala; durch JavaFX hat er den Spaß an GUI Entwicklung wiederentdeckt.
Alexander Casall (MSc) ist ein GUI affiner Software-Entwickler, der leidenschaftlich Apps für iOS entwickelt und seinen technologischen Fokus im Java Umfeld auf JavaFX gelegt hat (interaktive Applikationen für Touchscreens).
„Wir schaffen gemeinsam mit unseren Kunden hochwertige Softwarelösungen.“ (Andreas Mönch, Vorstand Saxonia Systems AG)
Mit gut 220 festen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt Saxonia Systems in Deutschland zu den leistungsfähigsten Anbietern im Software-Projektgeschäft. Um diesem Anspruch dauerhaft zu genügen, hat das Unternehmen im Oktober 2010 begonnen, seinen Strategieentwicklungsprozess agil aufzusetzen. Damit wurde ein Vorgehen erfolgreich für die Unternehmensentwicklung adaptiert, das in der Softwareentwicklung bereits vielerorts beeindruckende Ergebnisse hervorbringt. Bereits zum Ende des siebten Sprints konnte Saxonia Systems zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess übergehen, in dessen Fokus permanent die Mehrung des Kundennutzens steht.
Ein Zeichen für die Innovationskraft des Unternehmens stellt ETEO „Ein Team Ein Office“ dar. Mit eteoBoard ist es gelungen, ein leistungsstarkes Instrument für die verteilte agile Softwareentwicklung zu schaffen.
http://www.saxsys.de/